Am 30. 11. 2017 fand im Festsaal der Universität Wien die Verleihung des Erasmus+ Awards statt. OStR. Mag. Gisela Gutjahr wurde zur Botschafterin in der Schulbildung berufen. Diese Auszeichnung bekam sie für ihre ausgezeichneten Leistungen in der Abwicklung von EU Bildungsprogrammen am Schulstandort und auf Landesebene. Wir gratulieren sehr herzlich und bedanken uns für das Engagement! Fr. Bundesministerin Dr. Sonja Hammerschmid pflanzte den Apfelbaum im Rahmen der Schuleröffnungsfeier. Die BRG Wallererstraße wurde umgebaut und erweitert. Deswegen konnte der Apfelbaum aus dem Lutherjahr erst jetzt gepflanzt werden. Nach den Sommerferien starten wir wieder mit dem europäischem Sprachentag und unserem nächsten Treffen in der Slowakei Schwerpunkt war dieses Mal das Thema DEMOKRATIE Am 30.März besuchte die Erasmusgruppe das Parlament in Slowenien. Slowenien (slowenisch Slovenija), offiziell Republik Slowenien (slowenisch Republika Slovenija), ist ein demokratischer Staat in Europa, der an Italien, Österreich, Ungarn, Kroatien und die Adria grenzt. Hauptstadt und zugleich größte Stadt des Landes ist das zentral gelegene Ljubljana. Seit 2004 ist Slowenien Mitglied der EU und der NATO. Im Jahr 2007 trat Slowenien der Eurozone bei. Das Land ist eine demokratisch verfasste parlamentarische Republik. Wir wurden von Herrn Jožef Horvat begrüßt. Er ist Abgeordneter der christdemokratischen NSi Partei und stellte uns seine Arbeit und das Wahlsystem in Slowenien vor. Gemeinsam durften wir uns mit ihm über die Zukunft der EU nach dem Brexit und die Rolle Sloweniens in der EU unterhalten. HIER GEHT ES WEITER:
Erstes Projektreffen in Österreich Wir besuchten unsere europäischen Freunde Hier sehen Sie alle Teilnehmer zusammen mit dem Tatortkommissar Harald Kratzinger, der bei einer Veranstaltung im Rahmen der Reichsprogromnacht in Wels gesprochen hat.
Wir sind dabei einen Kalender zu erstellen. Dazu verteilten wir an die Klassen die 12 europäischen Grundwerte. Diese werden in den Klassen besprochen. Dann machen wir einen tollen Kalender- Hier sehen Sie die ersten Entwürfe für uns Logo.
Partnerschulen haben sich durch ihre geografische und (schul)-politischen Lage in ihren Schulprogrammen der Förderung von Benachteiligten verpflichtet. Der Anteil von Schülern mit besonderen Förderbedürfnissen ist groß, viele Kinder kommen aus Familien, die von Transferleistungen leben. Die Entwicklung demokratischer Entscheidungsprozesse ist immens wichtig. Durch die demografischen Verschiebungen und urbane Veränderungen in den Städten rückt die Schule immer mehr in den Focus der Stadtentwicklung, üben und lernen Kinder und auch Eltern zunehmen demokratische Prozesse kennen. Die Partnerschulen öffnen sich diesem Prozess mehr und mehr. Die Integration von Flüchtenden, Behinderten, Älteren Menschen etc. in unsere Schulen und die Gesellschaft betrachten die Schulen als ein Schwerpunkt der Schulentwicklung.Es liegt ein großer Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung der einzelnen Schulprofile.Während die deutsche Schule als Europaschule NRW ihre Schwerpunkte weiter ausbaut, verbreitet die Unesco-Schule aus Österreich in ihrem Netzwerk der Unescoschulen die Ergebnisse des Projektes. Die spanische Schule ist in einem Verbund mit 7 weiteren Schulen und nutzt die Kontakte zur Lehrerfortbildung und Weiterverbreitung. Letztendlich wird durch die Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und durch die Realisierung der Projekte viele Partner involviert. Wir erwarten eine positive Wirkung sowohl in unserer Stadt als auch in unserer Region. Die Arbeit mit Institutionen wie „Caritas“wird regional bekannt sein. Das Projekt und seine Ergebnisse werden die Perspektive auf Immigration in unserer Schullandschaft ändern. Familien werden sich bei neuen Standpunkten über Immigration identifizieren, da sich die Schule ins Zentrum dieser Inklusion stellt. Wir freuen uns über die neuen Kontakte. Hier ein Film aus Spanien.
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